Tourismus
Hořovice ist das "Eintrittstor" in die unberührte Natur von Brdy-Wäldern.
Dieses, heutzutage allerdings einwenig in Vergessenheit geratenes Gebiet Podbrdsko, war einmal eine der Wiegen des tschechischen Tourismus und wurde vor allem in der Zeit des Romantismus von zahlreichen Persönlichkeiten besucht. Jan Neruda hat Horovice in einem seiner Feuilletons "Tschechisches Bethlehem" genannt.
Ein beliebtes turistisches Ziel ist das barock-klassicistische Schloss. Erwähnenswert ist auch die St. Jilji (Aegidius) Kirche, barocke Dreifaltigskeitskirche mit einer Loretokapelle, Brunnen aus dem 17.Jh., sowie Rathaus im Still Neurenaissance vom Anfang des 20. Jahrhunderts.
Während wenigen Minuten kann man von Hořovice aus weitere bekannte Kulturdenkmäler der Region erreichen:
Burgen Karlstein und Křivoklát, Schlösser Zbiroh, Dobříš und Březnice, Wallfahrtsort Svatá hora, praktisch handgreifendnah erheben sich die Burgen Žebrák und Točník.
Zur Erholung und Sport dient ein ausgedehnter Waldpark Dražovka, Swimmingpool mit Aquapark und Fitnesszentrum, Spielfeld, Tennisplätze, Sporthalle, Reitanlage und Reihe von Kultureinrichtungen.
Das Unterkunftsangebot bietet Hotel Zelený strom im Stadtzentrum, Hotel U parku, Stilpension Ranch und Pension Villa. In der Stadt gibt es verhältnismässig ein umfangreiches Angebot von Restaurants und Speisesälen in verschiedenen Preiskategorien.
Hořovice liegt in der Nähe von der Autobahn Prag - Pilsen (6km), somit müssten etwa 30 Minuten zum Erreichen beider Städten genügen. Seit dem Jahre 1862 führt eine Eisenbahnlinie durch die Stadt. An der nordwestlichen Stadtperipherie liegt ein kleines Flughafen, der als Sportflughafen benutzt wird.
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